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STÄNDERÄTIN
DE
S KANTONS URI

SCHWERPUNKTE UND ZIELE MEINER ARBEIT IM PARLAMENT

«Die Schweiz nimmt punkto Lebensqualität,  Innovations- und Wirtschaftskraft, Sicherheit,  sozialem Engagement und Bildung weltweit  Spitzenplätze ein. Für den Erhalt und die Weiterentwicklung dieser Qualitäten setze ich mich mit ganzer Kraft ein»

Die optimale Vertretung des Kantons Uri und seinen Anliegen in Bern ist mein Ziel, denn der Föderalismus macht die Schweiz so erfolgreich. Die Eigenständigkeit der Kantone und ihr möglichst grosser Handlungsspielraum ist mir wichtig, denn starke Kantone sind ein Garant für den Erfolg in der Schweiz.

 

Der Ständerat ist aber nicht blosse Kantonskammer, sondern er gestaltet die Bundespolitik im Interesse und zum Wohlergehen der ganzen Schweiz und der Bevölkerung mit. Besonders wichtig ist mir, dass wir unseren Institutionen, dem Rechtsstaat und der direkten Demokratie Sorge tragen.

 

Die Schweiz ist ein hervorragendes Land mit vielen Stärken, wo die Menschen in Frieden und Wohlstand leben. Der Zusammenhalt unseres Landes zwischen den Regionen und der Ausgleich zwischen allen sozialen Schichten ist wesentlich für diesen Wohlstand. Spitzenplätze in vielen internationalen Vergleichen zeigen den hervorragenden Zustand der Schweiz punkto Lebensqualität, innovativer Wirtschaftsstandort, Sicherheit, soziale Sicherheit oder Bildung. Für den Erhalt und die Weiterentwicklung dieser Spitzenplätze will ich mich einsetzen.

«Die Souveränität der Schweiz muss gewahrt bleiben.»

Die Souveränität der Schweiz muss gewahrt bleiben. Die Schweiz bringt grosse Leistungen im Interesse der EU. Das Landverkehrsabkommen mit der EU zum Beispiel erleben wir im Kanton Uri mit Neat, Autobahn, Eisenbahn vor der Haustüre. Gute bilaterale Beziehungen sind wichtig. Doch die Schweiz muss dabei ein gleichberechtigter und starker Partner der EU sein.

«Ich setze mich für unsere Randregionen ein.»

Die Schweiz ist in Bezug auf Umwelt-, Klima-, Natur- und Landschaftsschutz in einer internationalen Spitzenposition. Gehen wir den pragmatischen Weg weiter – ohne einseitige Nachteile für unsere Randregionen.

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